Ich machte ien abfällige bewegung und sagte

ach...was scherts deine eltern ob du saufst oder nicht?!

Jack
"Mein Vater hat nie bei der Arbeit getrunken und meine Mutter auch nicht. Auch wenn sie tot sind, ich bin noch immer ihr Sohn." meinte ich trocken, dann setzte ich wieder ein Lächeln auf.

Ich usste etwas alchen...diesem tunichtsgut verging nie die gute laune..wäjrend ich emist etwas schmollig war...vieleicht verstanden wir uns deshalb so gut

freust du dichdarauf deine schwesterwieder zu sehen

fragte ich stadtdessen

am hafen von totuga sonnte ich mich und döste in der sonne

Jack
"Und wie!" sagte ich grinsend. "Annabelle wird sich freuen! Und du weißt ja, dank ihr bekommen wir den Rum billiger! Es hat eben Vorteile, wenn die Schwester in einer Bar arbeitet und auch fast das Sagen hat! Der alte Smith ist so vernarrt in sie.. als wäre sie seine eigene Tochter.." ergänzte ich und mein Blick wurde sehnsüchtig. "Du wirst doch mitkommen? Sie wird sich freuen!"

Ich grinste...er wusste genau das ich nicht trank.....aber er versuchte immerwieder mich dazu zu überreden

sicher...ich freu mich acúch sie wieder zusehen

ich schaute sehnsüchtig zum Horizont wo man schon leichte umjrissse einer Insel erkannte

Ich sah auf, und übergab das Steuer wieder. Ich schritt langsam um den Mast, auf dem Sjo hockte (?) >>Tja. Keine Ahnung. Ich kenn die nicht.. Ich wurde nur vor ihnen gewarnt.<< und dann musste ich lachen, über diese alberne Warnung vor einem Schiff, besetzt mit Frauen. >>Aber mach dir keine Sorgen.<< meinte ich und sah mein Spiegelbild in einer Flasche. Ich zupfte mir die Haare zurecht >>Wenn denen das Make-up verläuft, sind sie schneller von Bord als du gucken kannst.<< ich lachte wieder, und als ich merkte, was ich da tat, drehte ich die Flasche weg, und zerstruppelte mir wieder die haare, beschämt über diese aktion

Jack
Ich sagte nichts weiter und hielt das Steuerrad fest in der Hand. Ein kräftiger Wind blähte das Segel auf und fuhr dabei durch meine Haare. Ich schaute nach hinten. Am Horizont wurde es dunkler, eine schwarze Wolkenwand. "Der Wind steht günstig für uns, aber es scheint einen heftigen Sturm zu geben!" meinte ich wenig besorgt.

Aphrodite wachte keuchend auf.Sie sah sich kurz um bevor sie von der Hängematte sprang.Mit einer Schnelligkeit die man ihr nicht zugetraut hätte nahm Apro die Augenklappe vom Tisch und legte sie sich um.Sie warf kurz einen Blick auf das weisse Auge wo man nur erraten konnte welche Augenfarbe sie hatte.Nun nahm sie ihren neuen Revolver.Apro hatte ihn einem Betrunkenen geklaut.Mit noch leicht verschlafenen Blick lief sie auf das Deck.Die Sonne strahlte ihr schon voll entgegen.

Ares stand auf und rieb sich die Augen, dann zog er sich an und ging aufs Deck, er Atmete tief ein und wieder aus: "Frische Meeresluft" murmelte er.

Apro drehte sich herum und indeckte Ares sie runzelte die Stirn und sah wiede rhinaus auf das Meer.Bis heute wusste sie nicht was ihn geritten hatte als er hier auf die Amazone kam.

"Mhmmm..." er sah zu Apro, dann sah er zu seinem Schwert.

Aphrodite stieß sich schliesslich von der Relink ab und hob kurz zu begrüßung die Hand in Richtung Ares.Sie versuchte zulächeln.

Ares hob ebenfalls die Hand und sah sie genau an, dann schweifte sein Blick zum Mast Was wohl alles heut noch passieren wird fragte er sich.

Hey Ares müsstest du nicht auf dem mast sein? fragte sie streng lächelte aber.Sie wusste das Kadma sie beobachtete doch ihr Gesicht konnte sie nicht sehen.